Datenbank für Inventarisierungs-Maßnahmen von Museen
Programm-Spiegel:

  1. Sie erhalten hier ein Inventarisierungstool für Museen.
    Mit der Datenbank-Software von Access können Sie leicht an einer bestehenden Datenbank eigene Anpassungen vornehmen und Ihren Bedürfnissen anpassen.
  2. Die Datenbank von Microsoft-ACCESS ist bei Officeanwendungen grundsätzlich dabei. Es entstehen also keine zusätzlichen Lizenzkosten.
  3. Bei Bedarf können mehrere Personen an der Erfassung beteiligt sein, Rechte können vergeben werden.
  4. Die Erfassung ist mehrplatzfähig, jedoch nicht direkt netzwerkfähig,
    eine Netzwerkeinrichtung ist kostenpflichtig, kann aber nachgerüstet werden
  5. Wichtige Aufnahmefelder werden bedarfsgerecht als Zwangsfeld festgelegt,
    wie z.B. eindeutige Inventarnummer, Bearbeiter, Erfassungsdatum, etc.
  6. Inventar-Bilder können eingebunden werden: sie erhalten eine ID- und Inventar-Nummer, damit sie dem Objekt zuzuordnen sind.
  7. Der Ausdruck kann über Tabellen- und Listenform erfolgen und/oder Formulardruck
  8. Eine Suchfunktion über alle Speicherfelder ist möglich,
    sie kann nach Objekt, Bild, Kategorie, Lagerort und mehreren Kriterien erfolgen
  9. Die Daten lassen sich exportieren zu Excel, Word und PDF.
  10. Drucklisten lassen sich nach speziellen Abfragen erstellen
    wie z.B. nach Ort, Kategorie, Material, Zeitalter, etc.
 
Beschreibung:

Mit einer vorgefertigten Datenbank erhalten Sie vorstruktuierte Dateien, die nur mit dem Programm MS-Access verwendbar sind. Hierzu werden Tabellen, Erfassungsmasken und entsprechende Druckformulare mitge-liefert.
Anpassungen erledigt entweder das Webpro-Office oder Sie holen sich Rat und machen es selbst. Auf jeden Fall erhalten Sie freie Anpassungsmög-lichkeiten nach Ihrem Bedarf.

Was liegt also näher, als für diese anspruchsvolle, zeit- und kosten-intensive, meist ehrenamtliche Tätigkeit, sich der Hilfe eines leicht anzupassenden Museum-Programmes zu bedienen?!

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